Ich habe im Internet Bierhefe für Gonzo bestellt . Ich erhoffe mir dadurch eine natürliche Zeckenabwehr und vorallem eine Besserung von Gonzos Hautproblemen .
Er hat Heuschnupfen der sich durch die Haut in Ausschlag und einen starken Juckreiz ( nur draußen ) äussert .
Natürlich geht der Heuschnupefen dadurch nicht weg aber ich erhoffe mir eine Linderung der Symptome das vorallem der Juckreiz nachläßt .

Hat jemand Erfahrung damit gemacht ?

Was homöopathisches fällt mir da nicht unbedingt zu ei, aber Kokosfett,. Es hält Zecken fern und hilft auch bei dem ein oder anderem Hauptproblem vor allem bei trockener Haut. Aber Bierhefe ist das auch bestimmt gut für

Hast du es vorher schmelzen lassen? Dann kann man es wunderbar verteilen ich benutzte es jeden Tag und hatte das Problem noch nicht.

Naja Kokosfett in Gonzos Fell schmieren stelle ich mir nicht so prickelnd vor . Vorallem weil er dickes Fell mit dicker Unterwolle hat

Wenn es genug erwärmt ist, wird es flüssig und man reibt es ja nicht in das Fell ein, sondern nur obenauf.
In den Händen verteilen und leicht über das Fell streichen. Mehr nicht. Gibt obendrein einen schönen Glanz.

Geht Gonzo gerne ins Wasser, also Bäche usw.? Lady hat nämlich immer im Sommer ein massives Hautproblem! Sie juckt es dann nicht nur, sondern sie hat auch Ausschläge und rupft sich dann ganz schlimm stellenweise das Fell aus :( Wir wissen inzwischen, dass sie allergisch auf Entenflöhe resp. deren Kot reagiert! D.h. sie hat keine Entenflöhe am Körper, sondern kommt mit deren Kot im Wasser in Kontakt und gemäss Tierarzt reagiert nicht nur sie, sondern sehr viele Hunde mit Hautekzemen und Juckreiz darauf...
Bei Lady hilft es bedingt, wenn wir sie nach den Spaziergängen gut mit lauwarmem Wasser abduschen, aber eben, wir machen ziemlich lange Spaziergänge und bis wir halt dann zu Hause sind und sie duschen können, ist ihre Haut schon 1-2 Stunden (oft länger) in Kontakt mit dem Flohkot gewesen und zeigt eine allergische Reaktion *heul*

Gibt es nicht sowas wie ein Antihistaminikum für Hunde?
Wenn man weiß wodurch es ausgelöst wird kann man das doch sehr gezielt einsetzen.

Heike: ich hab das mit dem Kokosfett bei Lady auch mal probiert und glaube mir, bei einem Langhaarhund ist das eine Katastrophe!!! Ich habe das Kokosöl erwärmt, bis es flüssig war, meine Hände nur dünn damit eingefettet (wie Handcrème) und bin damit über Ladys Fell gefahren, so dass es einen feinen Film auf dem Fell gab. Aber wenn man das mehrmals macht (und wir machen ja 2 lange Spaziergänge pro Tag), dann gibt das mit der Zeit eine ölige Pampe im langen Fell und der Hund sieht aus wie eine Ölsardine - sorry, aber widerlich. Nach 4 Tagen habe ich Lady mit Shampoo gewaschen und wollte ihr das Kokosöl dann unters Futter mischen. Fehlanzeige. Lady ist verfressen wie sonst was, aber Futter mit einem TL Kokosöl rührt sie nicht an... Ich hab dann 1/2 TL darunter gemischt, sie frisst es nicht... Ich hab es verschenkt.