Hütehundeforum - Alles über Hütehunde und andere Rassen
In zwanglosen Diskussionen und Beiträgen treffen wir uns hier, um uns über alles für, um und über unsere Vierbeiner auszutauschen. Aber auch andere interessante Begebenheiten, News oder Kurioses sind willkommen.
Wir haben eine Nachbarin die hat einen Yorki. Er hatte wohl leichte Probleme und war beim Tierarzt, er hat ihn zur Bandscheiben Op eingewiesen und das lief so ab. Sie war beim Tierarzt, dort mußte sie alles unterschreiben, noch unter Schock stehend, dann wurde der Hund mit einem Sammeltransport in eine große Tierklinik nach Straßburg abgeholt. Das alleine ist schon ein Albtraum....., Dann wurde er operiert und war glaube 2 Wochen in einem Käfig abgelagert, die Muskulatur war natürlich völlig verkümmert. Als er wieder Zuhause war, war es schlimmer als vorher und er konnte zwei Wochen nicht pinkeln, also mußte sie jeden Tag zum Tierarzt zum katheterisieren. Sie hat dann eine Physiotherapeutin für den Hund bestellt um die Muskulatur wieder aufzubauen. Vorgestern hat sie einen Brief mit dem CT Bild bekommen, davon bekommst Du noch mehr Albträume. Die haben zwei Teile von Wirbelbögen rausoperiert, mir ist echt immer noch schlecht wenn ich daran denke. Sowas hab ich noch nie gehört, normalerweise wird ja nur ein Stück der Bandscheibe abgehobelt und nicht Knochen entfernt. Ich glaube der Hund hat gar keinen Halt mehr im Rücken, denn er kippt immer mit dem Hinterteil um. Wenn sie spazieren gehen, muß sie ein Tuch nehmen und ihn hinten hoch halten. Wir haben i hr empfohlen zu unser Osteopatin zu gehen, sie macht auch Unterwasserlaufband usw. und sie ist die fähigste Tierärztin die wir kennen. Wer weiß ob sie hingeht, mehr wie empfehlen können wir es nicht. Warum glauben die Leute immer die Tierärzte haben die Weißheit mit Löffeln gefressen, ich denke mal das das Problem keine Op gebraucht hätte, wäre sicher mit Physio usw. gelindert worden....schade das die Leute selber nicht denken ….